Jedes Jahr im Frühjahr bietet sich in deutschen Kindertageseinrichtungen das gleiche Schauspiel. Eltern wünschen einen dringenden Gesprächstermin mit den Fachkräften. Sie befürchten, dass ihr Kind nicht genügend gefördert wird. Sei es, dass der Kinderarzt, die Schuleingangsuntersuchung oder der Kommentar einer Nachbarin den Ausschlag gegeben hat: Sie machen sich Sorgen, ob ihr Kind die Schule „schafft“. Mit diesen 5 Tipps verhindern Sie Unmut und Beschwerden.
Tipp 1: „Vorschule“ ist immer
Sie können sich vor überzogenen Erwartungen schützen, wenn Sie schon im Erstgespräch den Eltern Ihr Bildungskonzept erläutern. Die Vorschule beginnt mit Eintritt des Kindes in die Kita. Schließlich ist jeder Aspekt Ihrer Bildungsarbeit darauf ausgerichtet, dem Kind alle weiteren Bildungswege zu erleichtern.
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