Haben Sie sich mal bewusst beobachtet, was Sie in Elterngesprächen mit Ihren Händen machen? Vermutlich nicht, dabei ist das ein Gelingfaktor für gute Gespräche. Auf was Sie genau achten sollten, erfahren Sie auf dieser Seite.
Beispiel
Sie führen ein Entwicklungsgespräch mit Familie Munk. Unbewusst klopfen Sie die ganze Zeit dabei mit dem Finger auf den Tisch. Familie Munk interpretiert das so, dass Sie keine Zeit für das Gespräch haben, dass sie Ihnen lästig ist, und sie reagiert auf alles, was Sie sagen, eher ungehalten. Die Familie fühlt sich im Gespräch nicht wohl, obwohl Sie eigentlich nur gute Dinge über das Kind erzählen.
Die Hände verraten immer Ihre Stimmung
In der Regel konzentrieren Sie sich in Elterngesprächen nur auf die Inhalte, nicht darauf, WIE Sie in diesen Gesprächen gestikulieren. Dabei können Sie mit Ihren Händen nicht nur Hektik, wie im Beispiel, vermitteln. Sie können durch das Klopfen auch Angst erzeugen.
Behalten Sie diese Punkte im Blick
Die Hände sind in Gesprächen besonders verräterisch. Mit Ihren Händen drücken Sie Folgendes aus, auch wenn es Ihnen nicht bewusst ist:
Sie haben noch keinen Zugang, aber möchten den gesamten Inhalt lesen?
Testen Sie jetzt „Kita-Leitung in der Praxis“ und profitieren Sie von seinen intensiv recherchierten und praxisnahen Artikeln, kompakten Informationen, hunderten Mustern, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Übersichten. Ihr optimaler Assistent rund um alle Fragen über die Leitung von Kitas. | ![]() |